Erlebnis pferdegestütztes Coaching in Ulm:
Das Pferd – Ihr 100 % authentischer Co-Coach

Seit vielen Jahren kennen wir im Bereich pferdegestütztes Coaching die besondere Bedeutung, die die Arbeit mit Pferden im Coaching hat. Die Reaktion der Tiere auf uns und unsere Außenwirkung sind zu hundert Prozent wertfrei. Durch ihre sensible Wahrnehmung erkennen Pferde auch unsere unbewussten Verhaltensweisen. Sie reagieren auf unsere Bewegung, unsere Ausstrahlung, unsere Stimmung. Auch wenn wir nichts sagen.

Für Führungskräfte mit Personalverantwortung bietet unser pferdegestütztes Coaching in der nähe von Ulm daher wichtige Erkenntnisse: Wie nehmen mich Außenstehende wahr? Wie wirke ich auf andere? Wie gehe ich mit Emotionen um? Im Coaching werden auch unbewusste und nonverbale Verhaltensmuster sichtbar.

 

Coaching mit Pferden: So einfach können Sie an Ihrer Führungskompetenz arbeiten

Gewinnen Sie wieder Vertrauen zu sich selbst. Werden Sie klar und eindeutig in Ihrem Handeln. Sie werden spüren, wie es ist, wahrhaftig und authentisch zu sein. Pferde reagieren nicht darauf, was wir sagen, sondern was wir fühlen und ausstrahlen – Sie reagieren unverfälscht, direkt und präzise auf Ihre Führungsqualitäten und Führungsansprüche. Die Methode ist so einfach wie wirkungsvoll.

Wir zeigen Ihnen beim pferdegestützten Coaching Ihre Stärken und Schwächen und geben Ihnen die Möglichkeit, das eigene Führungsverhalten zu erkennen und zu verbessern. Unsere zertifizierten Trainer Joachim Lang und Sylvia Johnson bieten Ihnen die dafür notwendige Qualität und Erfahrung. Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an und informieren Sie sich ganz unverbindlich über den Ablauf.

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Unsere Coaching-Pferde

BOBBS SPECIAL NICK (SAM)

Mein richtiger Name ist lang und kompliziert, deshalb werde ich kurz und bündig SAM genannt. Ich bin ein zehnjähriges Quarter Horse und äußerst freundlich, sensibel und habe starke Nerven. Meine Rasse hat ihren Ursprung im Wilden Westen und  in der Arbeit der Cowboys, dort muss das Zusammenspiel passen und manchmal auch sehr schnell gehen. Deshalb bestehen wir Quarters auf eine klare Kommunikation und wissen genau, was wir wollen.

Genau genommen bin ich der Chef von Frizzante – weil älter, länger dabei und erfahrener. Von unserem Charakter her sind wir komplett unterschiedlich, ergänzen uns jedoch sehr gut. Wenn Sie zum Beispiel mal Ihren Zusammenhalt und Ihre Handlungsfähigkeit im Team stärken möchten, sind wir Ihre richtigen Co-Coaches. Gemeinsam sind wir beiden unschlagbar.

 

FRIZZANTE

Ciao, mein Name ist FRIZZANTE. Ich komme aus Apulien, dem Süden Italiens, und ich bin genauso knackig und spritzig wie mein Name verspricht. Mit sieben Jahren bin ich einer der jüngsten Mitarbeiter bei cigus und liebe meine Arbeit als Co-Coach im pferdegestützten Coaching.

Sollten wir mal in einem Training aufeinandertreffen, dann ich Dir jetzt schon versprechen, dass wir gemeinsam viel Spaß haben werden: 1. Ich begegne Dir komplett unvoreingenommen und reagiere hochsensibel auf Deine Ausstrahlung; 2. Ich gebe Dir ein aufrichtiges und ehrliches Feedback; 3. Du wirst viel über Dich selbst und Deine Denk- und Verhaltensmuster lernen. Allora, ci vediamo 🙂

 

Coachee Erfahrungsberichte

Poul Woelfle, Projektleiter:

„Nach einigen Monaten blicke ich zurück auf mein pferdegestütztes Coaching. Es war auch beruflich eine sehr wertvolle Erfahrung.

Dabei lief es, da wir es mit einem Lebewesen zu tun haben, nicht wirklich nach Plan. Das erste Beschnuppern mit Sam war angenehm und positiv. Aber danach wollte Sam nicht das, was ich wollte bzw. sollte. Die gestellte Aufgabe, ihn an einer Leine zu führen, war eigentlich für ihn einfach und bekannt. Entsprechend war ich darauf fokussiert, wohin es gehen sollte, um ihn bewusst zu führen. Allerdings hatte Sam nicht vor, mir einfach so zu folgen. So wurde aus dem Mit- eher ein Gegeneinander.
Sylvia hat dann gut reagiert und das Programm geändert, und ich durfte Sam auf Abstand und mit Kommandos durch das Round-Pen führen. Zum Abschluss sollte ich Sam nochmal an der Leine führen. Sam und ich standen nebeneinander. Sylvia sagte, dass ich losgehen sollte. Ich ging los und erwartete, dass Sam nun mitkommt. Sam aber blieb stehen.

Da spürte ich, dass ich nicht nur eine Richtung vorgeben, sondern Sam auch „mitnehmen“ musste. Also machte ich einen Schritt zurück und stellte mich nochmal neben ihn. Wartete kurz und ging mit ihm los, als ich das Gefühl hatte, dass er mitkommt. Und er kam mit. Ohne Ziehen an der Leine, ohne jeden Widerstand. Einfach so.

Was habe ich nun daraus gelernt? Es ist wichtig darauf zu achten, ob man Kollegen wirklich „mitnimmt“.

Diese Erkenntnis ist nicht neu und erfordert auch kein Pferd. Aber die Erfahrung mit Sam hat mein Gespür dafür nachhaltig geschärft. Seitdem habe ich einige Situationen erlebt, in denen ich durch rechtzeitige, kleine Korrekturen mit geringem Aufwand ein besseres Team-Ergebnis erreichen konnte. Einfach so.

Vielen Dank dafür an Sylvia Johnson und Joachim Lang – und natürlich an Sam!

 

 

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Azadeh Nourkeyhani, Teamlead Sales Enablement: Erfahrungsbericht auf Linkedin

Since I have been working and even before that, I always have tried to attend important, helpful and effective courses or seminars, read books, listen to podcasts or watch videos to improve my soft skills.

I learned a lot by each of them, BUT one of the most interesting and amazing courses that I had was the “horse assisted coaching” 🐎.

It is really unbelievable to see how horses reactions and behaviors in a team are so similar to human!
It was really a surprising experience. That was totally different method in understanding leadership.

Thank you Sylvia Johnson and Joachim Lang for your great job 👍🏻👌🏻🙏🏻🎉 I am looking forward to attend the next coaching meeting soon ☺️

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Markus Hausotter, Technischer Redakteur:

“ Heute bin ich kurzfristig in den Genuss des Pferde gestützten Coaching gekommen. Erfahrung mit Pferden, keine. Nach kurzer Ortsbegehung und Sicherheits-/Verhaltens Einweisung ging es zu den Pferden in die Herde. Dabei war spannend gezeigt zu bekommen, wie Pferde kommunizieren und sich in der Gruppe behaupten. Dabei durfte ich direkt in die Umsetzung gehen, mich abzugrenzen.

Weiter ging es in der Rundhalle mit den Pferden Sam und Frizzante. Nach kurzem Kennenlernen erfolgte eine erdende Meditation durch Sylvia. Bei der ersten Übung ging es um Vertrauensaufbau. Ungewohnt, wenn das Gegenüber nicht mitteilen kann, was die Bedürfnisse sind. Einfach fühlen und zulassen. Etwas, das in der heutigen Arbeitswelt leider zu kurz kommt. Bei Übung zwei ging es um das Vorgeben von Zielen, bestimmtes Auftreten und vermitteln von Führung. Eine gewisse Herausforderung, so ein Pferd hat seinen eigenen Kopf. Dank kleiner Tipps und wachsenden Vertrauen wurde es schnell leichter. Der Abschluss bildete eine Themenarbeit, wo es um das Loslassen alter Handlungsweisen und Strukturen ging. Dies wurde gekrönt als ich das Loslassen und Gehen lassen ausspreche, dies direkt vom Pferd Sam umgesetzt wurde. Ohne Leine, ohne direkte Ansprache etc. nur durch Präsenz.
Es steckt mehr in uns als wir uns selbst zutrauen!

Danke Sylvia & Sam

Fazit für mich: Nur wer das Ziel klar vorgibt und sichere, authentische, vertrauensvolle Führung besitzt , ermöglicht allen Beteiligten ein sicheres Ankommen. Mit Druck erreicht man nur mehr Widerstand. Bitte mehr von solchen in deutschen Führungsebenen.“

 

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Florian Rogge, Konstrukteur:

„Ich habe für mich sehr viele kleine Dinge mitgenommen. Die größten beiden Aspekte waren: Das unterbewusste bzw. gutgemeinte Handlungen zum Teil zu großen Missverständnissen führen können, welche die Zielerreichung unmöglich machen. (Hindrehen zum Pferd, beim Laufen) Sehr gut war es auch, zwei Pferde mit unterschiedlichen Charakteren bei dem Coaching zu nutzen. Hier musste man in derselben Situation verschiedene Persönlichkeiten unterschiedlich ansprechen. Das ist sehr einfach in den Alltag übertragbar, dort muss man sich immer wieder neu auf seine Kollegen/Mitmenschen einstellen, damit man am Ende dasselbe Ziel, zusammen als Team, erreichen kann. Vor allem im Arbeitskontext konnte ich auch für mich mitnehmen, wenn ich nicht das klare Ziel für mich formuliert habe, werde ich es nicht so weitergeben können.“  

 

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Richard Huber, Mechatronikingenieur:

„Da ich mit Pferden aufgewachsen bin, war ich sehr gespannt auf das Coaching, da ich mir zu Beginn nicht viel darunter vorstellen konnte. Meine anfänglichen Zweifel konnten jedoch sehr schnell durch Joachim Lang und Sylvia Johnson, Sam und Frizzante aus dem Weg geräumt werden. Pferde sind für ein Coaching optimal geeignet. Insbesondere, die im Umgang mit den Pferden herangezogene Vergleiche zum Berufsalltag durch die Coaches, ließen eine sehr gute Reflexion und entsprechende Rückschlüsse zu. Die unterschiedlichen Charaktere der beiden Pferde eigneten sich bestens für das Coaching, da sie so die Unterschiedlichkeiten der beruflichen Kontakte doch recht gut widerspiegelten. Kurzum: Das Coaching hat mich begeistert und ich kann es nur weiterempfehlen.“

 

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Lukas Matuschczyk, Entwicklungsingenieur:

„Das Pferdecoaching war für mich eine neue und faszinierende Erfahrung. Dies liegt zum einen daran, dass ich in meinem bisherigen Leben wenig bis gar keinen aktiven Kontakt zu Tieren hatte und zudem beeindruckt davon war, wie sensibel, aufmerksam und unterschiedlich die beiden Pferde Sam und Frizzante auf meine Anwesenheit und Führung reagiert haben. Für mich war das Pferdecoaching definitiv eine Bereicherung.

 

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Sandra Vogel, Physikerin:

„Letztes Wochenende an einem Samstag waren eine Freundin und ich bereits zum zweiten Mal beim Pferdecoaching bei Joachim Lang und Sylvia Johnson und ihren Pferden Sam und Frizzante. Joachim und Sylvia sowie ihre zwei Pferde haben sich sehr viel Zeit für uns genommen, wir waren fast drei Stunden dort. Am Anfang haben wir ganz entspannt mit Joachim und Sylvia Kaffee getrunken und sie haben uns nach unseren Erfahrungen vom ersten Pferdecoaching gefragt sowie nach unseren Erwartungen zum zweiten Coaching. Danach galt es ein paar Aufgaben mit den Pferden zu meistern, wie zum Beispiel diese im Roundpen herumzuführen. Die herausforderndste Aufgabe war, einen Parcours zusammen mit meiner Freundin aufzubauen und danach durch diesen die Pferde zu führen. Das Ziel war, nach en paar Runden an Halfter und Leine die Pferde ohne Leine durch den Parcours zu führen. Sie sollten uns also jeweils freiwillig folgen. Ich habe auch dieses Mal wieder einiges vom Pferdecoaching mitgenommen, da die Pferde unser Verhalten spiegeln. Die Pferde merken es sofort, wenn man nicht richtig entspannt ist und sind dann auch nicht entspannt. Sehr interessant ist auch, dass Sylvia und Joachim das eigene Verhalten sowie die Reaktionen der Pferde darauf auf Situationen im Alltag und im Berufsleben übertragen. Dadurch lernt man einiges über sich selbst sowie die Reaktionen der Menschen, mit denen man zu tun hat. Frizzante und Sam haben auch ganz unterschiedliche Charaktere. Frizzante ist ein absoluter Wildfang und testest fortwährend seine Grenzen aus, wohingegen Sam eher der ruhigere von beiden ist. Meine Freundin und ich freuen uns schon sehr auf das nächste Pferdecoaching, in dem wir sicher wieder einiges lernen werden. Ich kann diese Erfahrung nur jedem weiterempfehlen. Außerdem führt der Kontakt zu Pferden automatisch zu einem Lächeln im Gesicht und zu Entspannung.“ 

FOTOS : Werbegestaltung Sonja Reitz / Gabriel Hatzung / Joachim Lang